Wie vermutet, hat sich die erste Büchse schon aufgelöst.
Hatte noch eine alte leere Farbdose.
Als Vorbereitung erst mal die alten Farbreste mit der Gasflamme entfernt, damit es beim ersten Einsatz nicht gleich die Bude verstinkt.
Aus einer Empfehlung heraus hab ich mir noch einen gebrauchten Spargeltopf besorgt. Der ist allerdings ein bisschen groß für meinen Kaminofen, aber eine gute Größe für meinen Kon-Tiki.
Den hatte ich in der ersten Runde mit Sägemehl gefüllt und war erschrocken über das Höllenfeuer im Ofen. Das war zu viel, hatte leichte Befürchtungen dem Ofen zu schädigen.
Den hatte ich in der ersten Runde mit Sägemehl gefüllt und war erschrocken über das Höllenfeuer im Ofen. Das war zu viel, hatte leichte Befürchtungen dem Ofen zu schädigen.
Die letzt Büchse (die 3.) hat sich jetzt auch verabschiedet, gut das die Heizsaison bald zu Ende geht.
Abschluss Experiment
Einige weitere Experimente als Abschluss für diese Serie und Saison, der Frühling kommt.
Hier die getrockneten Orangenschalen der letzten Tage
Ist das nicht fantastisch wie die Natur Bilder erzeugt.
Beim Leeren vom Werkstatt Sauger habe ich noch einiges an Schleifstaub gefunden.
Das war noch ein Versuch wert, die kleine Büchse ordentlich gestopft und die Karbonisierung hat geklappt.
Das war noch ein Versuch wert, die kleine Büchse ordentlich gestopft und die Karbonisierung hat geklappt.
Als Ergebnis hatte ich einen „Kohlekuchen“. Das Sägemehl hat sich verbunden und eine leichte Poröse Masse gebildet, die konnte ich sogar vorsichtig mit dem Messer schneiden.